Wärmebildkamera NKH1, die in Taiwan unter Verwendung eines aus Deutschland importierten Thermosäulensensors entwickelt und hergestellt wird. Eine Thermosäule ist ein elektronisches Gerät, das Wärmeenergie in elektrische Energie umwandelt. Es besteht aus mehreren Thermoelementen, die normalerweise in Reihe oder parallel geschaltet sind. Wenn zwischen den beiden Seiten der Thermosäule ein Temperaturunterschied besteht, wird ein Strom erzeugt, der zur Temperaturmessung verwendet werden kann. Strukturell besteht es aus mehreren Thermoelementen. Wenn eine Thermosäule zur Temperaturmessung verwendet wird, kann sie die Nachteile eines einzelnen Thermoelements überwinden, das schwierig ist, die kleine elektrische Potentialdifferenz zu messen. Verglichen mit der herkömmlichen Infrarot-Wärmebildkamera kann es ein klareres Wärmebild mit höherer Genauigkeit liefern.
Wärmebildkameras können unsichtbare Wärmeenergie erkennen, subtile Temperaturänderungen messen und die Temperaturunterschiede in verschiedene Farben umwandeln, die auf dem Bildschirm erscheinen. Durch das Bild auf dem Bildschirm können Sie schnell die gesamte Temperaturänderung auf der Produktoberfläche erkennen und den Hoch- und Tiefpunkt identifizieren. (z. B. kann ein elektrischer Fehler die anormale Temperatur verursachen.)
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